Kurzgeschichte

Enttarnt. Leben und sterben lassen.

“Töte ihn. Kill das Schwein.”, rief sie mir zu. Ich hielt seine Waffe in der Hand. “Los doch. Drück ab.” Ich zögerte. Dieser Auftragskiller war fast noch ein Kind. Ich arbeitet für den Widerstand. Einer, der andere Menschen tötete, war ich jedoch nicht. Ich war der erfolgreichste Rekrutierer für neue Widerstandskämpfer und hasste Gewalt. Als…...

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Die Macht sei mit uns. Gottlos in die Zukunft.

Wo war ich? Was machte ich hier? Wie kam ich hier hin? Ich war offensichtlich kurz eingenickt und musste mich erinnern. Ich schaute mich um. Ich befand mich in einer Kirche. Auf einer Trauerfeier? Es fiel mir schlagartig wieder ein. Mein Vater. Gestorben. Vor ein paar Tagen. Kurz nach Beginn seiner Therapie. Heute wurde er…...

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Wortmut? Ein Gedicht aus ferner Zeit.

Ich hatte Léas Kindheitskisten im Keller aufgehoben und wollte sie irgendwann einmal Nakoa schenken. Wenn er alt genug war sollte er sie von mir bekommen, um sich mit den Geheimnissen seiner Mutter auseinandersetzen zu können, die so früh verstarb und die er niemals kennengelernt hatte. Ab und zu ging ich in den Keller und wühlte…...

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Mein Abend mit Tina. KI schlägt Kumpel.

Ich schaute meinen Freund entsetzt an. „Was redest Du denn für einen Müll?“ Ich konnte es nicht glauben. Jetzt war sogar er der Meinung, alles sei halb so schlimm und ich sollte mich nicht so aufregen. „Was bringt es denn, sich aufzuregen? Ich verliere nur meinen Job und kann doch nichts ändern. Schau dich doch…...

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Die Ritter der Blutwurst. Das Pharma-Märchen.

“Der Outbreak geschah mitten in Sachsenhausen. Dieses Viertel lag am südlichen Mainufer der Mainmetropole Frankfurt. Hier tobte vor vielen Jahren noch das Leben. Touristen aus aller Welt amüsierten sich in den traditionellen Apfelweinkneipen. Sie sassen dort dicht gedrängt an den Tischen zusammen, mit Einheimischen und Zugereisten. Jetzt war hier kaum noch etwas los. In Alt-Sachsenhausen,…...

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Die guten alten Zeiten. Dick aufgetragen.

Sollte ich mein Haupt wirklich senken? Sollte ich meinen Blick nach unten richten? Sollte ich mich tatsächlich selbst erniedrigen? Noch hatte ich die Möglichkeit, von der Waage herunter zu steigen und sie keines weiteren Blickes zu würdigen. Ein diabolischer Drang zur hämischen Selbstzerstörung zwang mich jedoch, mich selbst zu richten. Ich schaute nach unten. Die…...

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Meine Seele im Sand. Ein Gedicht von Nakoa.

Liebes Tagebuch. ich bin nun schon zwei Wochen mit Papa am Meer und so weit weg von allem. Es ist wunderschön hier. Papa ist mit mir nach Fuerteventura gereist. Das war eine lange Tour mit dem Auto und dem Schiff. Wir dürfen ja seit vielen Jahren nicht mehr fliegen und Papa meinte: “Nakoa, bevor sie…...

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Soldaten haben den Tod verdient. Auszug aus Nakoas Tagebuch.

Liebes Tagebuch,  die Welt ist so seltsam. Es passiert so vieles, was ich nicht verstehe. Ich hasse die Schule. Meine Lehrer sind völlig krank im Kopf. Ich habe auch wenig Freunde. Die sind alle so komisch und machen nur das, was die Lehrer ihnen sagen. Vor ein paar Tagen hat Tim dem Direktor erzählt, sein…...

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Bomben im Kopf. Der Rückzug nach Vorne. 

  Nach Léas Tod veränderte sich alles. Ich konnte fremde Menschen um mich herum nur noch selten und schwer ertragen. Selbst Freunde mied ich zunehmend. Ich zog mich immer mehr zurück. Im Geheimen arbeitete ich weiter an dem strukturellen Aufbau des Widerstand. Dabei musste ich behutsam vorgehen. Wem konnte ich noch vertrauen? Diese Frage stellte…...

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Seinen Augen und Ohren nicht mehr trauen? Dann weg damit.

Wem konnte man noch glauben? Was konnte man noch glauben? Wer sagte einem noch die Wahrheit? Welche Worte hatten noch Gewicht und wer hielt überhaupt noch sein Wort? Ich erinnerte mich an Zitate aus einer fernen Zeit: „Unter den Blinden ist der Einäugige König“, hiess es einst. Doch heute brauchte man seine Augen nicht mehr…....

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